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    Graduiertenschule AICES der RWTH Aachen

    Die Aachener Graduiertenschule für computergestützte Natur- und Ingenieurwissenschaften (AICES) wurde im Rahmen der Exellenzinitiative von Bund und Länder im Jahre 2006 gegründet und bereits zum zweiten Mal re-evaluiert und finanziert. AICES bietet ein Promotionsprogramm für Bachelor- und Master/Diplomabsolventen an, das ihnen einen verkürzten und attraktiven Weg zur Promotion öffnet. Die Graduiertenschule AICES ist eine Kooperation von mehr als 25 Instituten aus acht Fachbereichen bzw. -gruppen der RWTH Aachen.

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  • Rogowski Gebäude
    Internationales Graduiertenkolleg 2379

    Das internationalen Graduiertenkolleg (IRTG) "Modern Inverse Problems: From Geometry and Data to Models and Applications" wird gefördert durch die deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) und startet zum 01. Oktober, 2018.

    In dem IRTG arbeiten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vom Aachen Institute of Advanced Study in Computational Engineering Science (AICES) der RWTH und dem Institute for Computational Engineering and Sciences (ICES) der University of Texas in Austin zusammen. Der Fokus der Forschung liegt auf inversen Problemen, insbesondere auf der Interaktion von Geometrie, Daten, Modellen und Anwendungen.

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  • CDLS
    Former Charlemagne Distinguished Lecture Series Speaker
    Twice a year the AICES doctoral students organize the prestigious Charlemagne Distinguished Lecture Series  as part of the I3MS seminar series, which aims to invite people who have achieved impressive achievements throughout their careers and are inspired by their scientific achievements. 
    Among other prestigious speakers our guests were:
    Prof. Yann LeCun, Director of AI Research at Facebook, USA
    Prof. Thomas Hughes, the University of Texas at Austin, USA
    Prof. Pierre-Louis Lions, Collège de France, France
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Forschung

Computational Engineering Science (CES) hat seinen Ursprung in der Modellierung und Simulation technischer Systeme und natürlicher Prozesse. Dabei sind in heutiger Zeit vermehrt folgende Trends zu beobachten:

  • eine erhöhte Komplexität der zu analysierenden Systeme (complexity), 
  • eine wachsende Bandbreite von interagierenden, relevanten Längenskalen (multiscale), 
  • eine größere Zahl von wechselwirkenden physikalischen Erscheinungen, die untrennbar sind (multiphysics). 
  • ein wachsender Bedarf an automatischer Identifizierung optimaler Design-Entwürfe für komplexe Systeme, die weniger auf die Intuition des Entwicklers angewiesen ist.

Deshalb verfolgt AICES, zusätzlich zu den klassischen Forschungsbereichen von CES, auch folgende:

  • durch modellbasierte Experimente unterstützte Modellidentifikation und Erforschung (MEXA),
  • Skalenwechselwirkung und Skalenvernetzung,
  • Optimale Gestaltung, optimaler Betrieb technischer Systeme.

Die verschiedenen Richtungen haben eines gemeinsam: Sie sind Beispiele für breitgefächerte "Inverse Probleme".

Events

Steering Committee

Ort: CATS, Steinbachstr. 53B
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Steering Committee

Ort: ZAM, Forschungszentrum Jülich
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Steering Committee

Ort: IGPM, Templergraben 55
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